Meine Angebote

Bild: Trainerin mit Hunden
Die „Ja Aber“- Thematik

Jedes Mensch-Hund Team ist anders, umso wichtiger ist es, dass wir uns aufeinander einlassen können und gemeinsam Fortschritte erzielen. Wenn ich aber als Trainerin jeden Termin im „Ja Aber-Modus“ feststecke, Trainingsmethoden anderer Hundeschulen oder TV Shows erklären, ggf. widerlegen muss, dann bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich arbeite nicht wie „der oder die“, ich möchte auch keine Bücher zur Ansicht gereicht bekommen, damit ich es eben genau so machen kann wie Kollege XY. Ich behalte mir vor, mir mein eigenes Bild zu machen und mir Rat von Kollegen aus erster Hand zu holen, wenn dies für mich erforderlich scheint. Wenn es also um Prinzipien geht, dann sind meine ganz einfach. Ich möchte keine Korrekturen für andere Kollegen vornehmen, zu denen der Kunde dann eigentlich viel lieber möchte, aber aufgrund von Trainingsdefiziten nicht zum Seminar zugelassen wird. Ja, ich erlaube mir, nach 20 Jahren ein sehr klare Linie, denn es tut den Hunden nicht gut, wenn man sie sinnlos von Trainer zu Trainer schleift, nur weil man einer bestimmten Gruppendynamik im Verein, auf Prüfungen oder sonst wo nicht entfliehen kann. Was macht es mit dem Hund? Was sagt es über den Menschen aus? Jeder ist mir willkommen, aber nicht alles wird eben von mir für gut befunden.


    Prinzipien
  • – Jedes Team ist gleichermaßen willkommen
  • – Hunde mit Special Effects sind eine Aufgabe, die uns wachsen lässt
  • – Genie und Wahnsinn – wir finden die goldene Mitte.

Meine Prinzipien

Bild: Musterbild Komfortone
Hobby und Beruf

Vie­le stre­ben den Be­ruf Hun­de­trai­ner an, denn er wirkt auf den ers­ten Blick sehr nost­al­gisch. Man ar­bei­tet in der Na­tur mit sei­nen Lieb­lings­tie­ren. Das stimmt lei­der nur teil­wei­se. Denn wir Hun­de­trai­ner tra­gen gro­ße Ver­ant­wor­tung. Men­schen ori­en­tie­ren sich an un­se­ren Vor­ga­ben, da­her soll­ten man als Trai­ner sehr re­flek­tiert sein und in ers­ter Li­nie Men­schen mö­gen. Nur Hun­de gut lei­den kön­nen, nutzt nichts. Der Hund kommt mit sei­nem Men­schen zur Be­ra­tung und es geht ums Team! Wer al­so sagt, ich wer­de Hun­de­trai­ner, weil ich Men­schen nicht mag, der hat das Grund­prin­zip die­ser Ar­beit nicht ver­stan­den.

Bild: Musterbild Hundetraining
Erfahrung & Erfüllung

Ge­prägt durch die Zeit, in der man Hun­de­er­zie­hung nicht im TV schau­en konn­te und auch Goog­le noch nicht wuss­te, wie es geht, bin ich evtl. et­was prag­ma­ti­scher als an­de­re, aber eben im­mer noch sehr dicht am Hund. Hun­de be­we­gen mich, ma­chen mich noch im­mer neu­gie­rig, ma­chen mir Freu­de – es ist im­mer wie­der span­nend und er­fül­lend.

Bild: Musterbild Hundetraining
Fairness zum Hund

Wohl­wol­len und Fair­ness zum Hund, das könn­te uns ver­bin­den. Fair und rea­lis­tisch – ich glau­be, so bin ich.
Auf mei­ner Face­book­sei­te gibt es die ak­tu­ells­ten Be­rich­te, Bil­der und di­ver­se Denk­an­stö­ße rund um das The­ma Hund. Schau­en Sie vor­bei, ma­chen Sie sich ein Bild oder su­chen Sie den di­rek­ten Kon­takt – ich bin ger­ne für Sie da!

Wohl­wol­len und Fair­ness zum Hund,

das könn­te uns ver­bin­den!

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